Stage 6 / Dakar 2014 ist beendet – Dakar 2014 is over

Rebuild after the second stage

Rebuild after the second stage

Nach dem Wertungsauschluss des roten SAM des Ferromin-Teams am zweiten Tag, bekam das Team des noch im Wettbewerb befindlichen SAM mit Javier Campillay und Claudio Ocampo am Steuer bekommt die ganze Härte der Dakar zu spüren. Nach zwei Überschlägen und einer Übernachtung in der Prüfung beweisen Fahrer und Fahrzeug Nehmer-Qualitäten und blieben auch dank des bis an die Belastungsgrenze arbeitenden Teams im Wettbewerb. In der 6. Stage musste das Team nach einem Kupplungsschaden nun endgültig die Segel streichen. 

After the withdrawal of the red „Ferromin“-SAM during the second day, the remaining SAM of Javier Campillay and Claudio Ocampo fights hard to stay in the competition of the Dakar. After two crashes and spending one night in the desert car and crew proved those specialized skills that are decisive for the Dakar race. But in the sixth stage  the team retired from the race due to clutch failure. Mehr von diesem Beitrag lesen

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Stage 3 : Wertungsausschluss für Kuznetsov / Elagin – Withdrawal of Kuznetsov / Elagin

Adios Dakar 2014, Kuznetsov / Elagin withdrawn from the race.

Adios Dakar 2014, Kuznetsov / Elagin withdrawn from the race.

Die gestrigen Bemühungen der SAM-Besatzung werden leider nicht belohnt, dass Team Ilya Kuznetsov / Roman Elagin wurden heute Aufgrund zuviel ausgelassener Way-Points nicht mehr zum Start zugelassen. Javier Campillay / Josè Ocampo setzen ihre Fahrt fort, nachdem das Team bis 6:00 Uhr Ortszeit den beschädigten SAM wieder fit gemacht hat.

The yesterday’s work of the SAM-crew has been wasted. The team Ilya Kuznetsov / Roman Elagin withdrawn from the event because of they missed to much way-points in stage 2. The SAM with Javier Campillay / Josè Ocampo on its wheel goes on after the mechanics worked through the night until 6 o`clock this morning.

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Stage 2 / San Luis – San Rafael

Kuznetsov / Elagin in the second stage of the Dakar 2014 Rally

Kuznetsov / Elagin in the second stage of the Dakar

Am zweiten Tag der Rally Dakar 2014 holten das Team die Defektteufel wieder ein. Während Kuznetsov / Elagin nach technischem Defekt die Prüfung nicht beenden konnten und zwei Stunden Strafzeit kassierten, muss das Team am SAM von Javier Campillay nach einem Überschlag eine Nachtschicht einlegen, um das Auto wieder flott zu bekommen.

The second day of the Rally dakar 2014 was a bad one for the SAM-team. Ilya Kuznetsov and Roman Elagin suffered a technical problem which results in a finally stop within the stage. The Russians have to compare a 2 hour penalty, but meanwhile the SAM of Javier Campilly has to be rebuild after a hard impact and roll-over.

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Stage 1 / Rosario – San Luis

# 383 Kuznetsov / Elagin Stage 1

# 383 Kuznetsov / Elagin Stage 1

Trotz Erkältung fährt rollt Ilya Kuznetsov das Feld von hinten auf, stürmt von Startplatz 73 auf der engen ersten Prüfung 20 Plätze nach vorn. Auch der zweite SAM mit Javier Campillay am Steuer behauptet sich im Feld und verbessert sich um 37  Plätze.

Even a bad cold could not  stop Ilya Kuznetsov. He fights for every position and overtook 20 cars. Also the second SAM with Javier Campillay behind the wheel catched 37 positions.

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Zweimal SAM bei der Dakar 2014

Kuznetsov/Elagin starten bei der Dakar 2014 im SAM

Kuznetsov/Elagin starten bei der Dakar 2014 im SAM

Noch 3 Tage bis zum Start der 36. Ausgabe der Rally Dakar, die in diesem Jahr vom Start in der argentinischen Stadt Rosario unterbrochen von einem Ruhetag in Salta ins chilenische Valparaiso Insgesamt sind 9374 km über Sand, Geröll und unwägbares Gelände zurückzulegen, wobei auch die Überquerung der Anden als besondere Herausforderung an die Teams auf dem Programm steht.

Die Teams sind bereits vor Ort und absolvieren die Kontrollen der Papiere und die technischen Abnahmen der Fahrzeuge. Auch das SAM-Team aus dem sächsischen Plauen stellt sich zum zweiten Mal in Folge der Herausforderung Dakar. Leider konnte man nicht mehr als Gesamt-deutsches Team mit der Fahrerpaarung Matthias Kahle/Dr. Thomas Schünemann in Südamerika antreten, jedoch setzt der russische Staatsmeister und FIA World-Cup-Champion Ilya Kuznetsov mit Beifahrer Roman Elagin sein Vertrauen in die deutsche Technik des SAM 30D CC der letzten Ausbaustufe und die Man-Power des 13 Personen zählenden Teams. Fahrer und Team sind dabei nicht unbekannt, denn bereits 2011 und 2012 trat man gemeinsam bei Offroad-Rallyes des FIA-Weltcups an.

Ein weiterer SAM 30D CC aus Plauen steht mit dem Chilenisch-Argentinischen Fahrer-Duo Javier Campillay / Josè Ocampo am Start der härtesten Rally der Welt. Der chilenische Geschäftsmann kaufte als Kopf des Tamarugal XC Rally-Teams über das Jahr einen neuen SAM beim deutschen Team ein und freut sich nach einigen Testkilometern auf den ersten „heißen“ Einsatz in seinem neuen Sportgerät.

Die SAM-Fahrzeuge tragen laut Startliste die Nummern 383 für Kuznetsov/Elagin und 393 für Campillay/Ocampo.

Um die Wartezeit für alle Motorsport-Fans zu verkürzen, gibt es hier einen Teaser mit den besten Szenen aus 2013 –>  http://youtu.be/ZJN6ex1P3A4

Kahle/Schünemann: „Wir wollten es unbedingt ins Ziel schaffen“

MCH_8458Rallye Marokko 2013 – Interview Matthias Kahle & Dr. Thomas M. Schünemann

21. Oktober 2013 – Für das HS RallyeTeam stand die Rallye Marokko (13.-19. Oktober) unter keinem guten Stern: Durch technische Probleme war das Team schon früh weit abgeschlagen. Im Interview erklären Matthias Kahle und Dr. Thomas M. Schünemann, warum Aufgeben trotzdem keine Option war und wie es ist, auf einer Etappe das halbe Starterfeld zu überholen. Mehr von diesem Beitrag lesen

Marocco Rallye 2013, Stage 6 – Upbeat end for the HS RallyeTeam

Happy for one day in normal business: Driver  Matthias Kahle

Happy for one day in normal business: Driver Matthias Kahle

October 19th 2013 – Rush Hour in the desert: The HS RallyeTeam finished the Marocco Rallye with a sensational performance. Matthias Kahle and Dr. Thomas M. Schünemann passed 37 competitors on the last stage. Despite the numerous overtaking manoeuvres, the German team norrowly missed a top ten position. Mehr von diesem Beitrag lesen

Rallye Marokko 2013, Etappe 6 – Versöhnliches Ende für das HS RallyeTeam

Freude im Ziel freudlosen Tagen

Freude im Ziel nach freudlosen Tagen

19. Oktober 2013 – Rush Hour in der Wüste: Das HS RallyeTeam hat die Rallye Marokko mit einer sensationellen Leistung beendet. Auf der letzten Etappe überholten Matthias Kahle und Dr. Thomas M. Schünemann 37 Konkurrenten. Trotz der vielen Überholmanöver verpassten die Deutschen eine Top-Ten-Platzierung nur ganz knapp. Mehr von diesem Beitrag lesen

Marocco Rallye 2013, Stage 5 – Short day for the HS RallyeTeam

Waterloo in Marokkos Staub, auch der 5. Tag ohne Glück.

Waterloo in the Moroccean Desert, no luck at day five either.

October 18th 2013 –  For the HS RallyeTeam, the Marocco Rallye still runs under the motto „it never rains, but it pours“. Today, a broken pipeline in the power steering system bursted and caused an early end of the fifth stage for Matthias Kahle and Dr. Thomas M. Schünemann. Nevertheless, the team from Hamburg will not give up. Mehr von diesem Beitrag lesen

Rallye Marokko 2013, Etappe 5 – Kurzer Tag für das HS RallyeTeam

Waterloo in Marokkos Staub, auch der 5. Tag ohne Glück.

Waterloo in Marokkos Staub, auch der 5. Tag ohne Glück.

18. Oktober 2013 – Für das HS RallyeTeam steht die Rallye Marokko weiter unter dem Motto „ein Unglück kommt selten“. Heute besiegelte ein geplatzter Servoschlauch den verfrühten Feierabend für Matthias Kahle und Dr. Thomas M. Schünemann. Dennoch steckt das Team aus Hamburg nicht auf. Mehr von diesem Beitrag lesen